Das Simulationszentrum verfügt über einen Notaufnahme-, OP- sowie einen stationären Bereich. Weiters sind abgetrennte Part-Task-Kojen eingerichtet, um Einzelskills (z. B. Atemwegsmanagement) trainieren zu können.
Alle Bereiche sind realitätsgetreu gestaltet und mit spezifischen Geräten wie beispielsweise Defibrillatoren, Beatmungsgeräten oder auch Perfusoren ausgestattet.
- Notaufnahme-Bereich: zwei Schockräume und zwei Untersuchungskojen
- OP-Bereich: Umkleide, Waschraum, OP-Saal
- Stationärer Bereich: zwei Stationszimmer, Intensivüberwachung, Neugeborenenversorgung, Wartebereich
Die Vorbereitung der am Kurs teilnehmenden Personen, aber auch die Reflexion des Trainings ist ein sehr wichtiger Teil unserer Veranstaltungen. Hierfür gibt es zwei Debriefingräume, um sich in einer geschützten Umgebung austauschen zu können.
Die Trainingsräume sind mit Kameras und Mikrofonen ausgestattet und das Equipment ist mit einer speziellen Simulationssoftware gekoppelt. Simulationstrainings können zur Optimierung von Lernerfahrungen live im Debriefingraum verfolgt oder im Anschluss als Videoaufzeichnung nachbesprochen und analysiert werden.
Allenfalls im Rahmen von Simulationstrainings erstellte Bild- und Tonaufnahmen werden für 24 Stunden gespeichert und danach automatisiert gelöscht. Die Aufnahmen sind vor Zugriff von außen geschützt.
Ergänzend zu den Simulationsbereichen steht seit 2021 ein barrierefreier Seminarraum zur Verfügung. Dieser ist für die Abhaltung von theoretischen Kursabschnitten gedacht und bietet Platz für bis zu 60 Personen. Direkt angrenzend wurden zwei Eingabeplätze sowie ein großzügiger Cateringbereich eingerichtet.
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